Ausstellungen


Ästhetik und Symphonie des Arnsberger Waldes – eine bewegende Ausstellung

Sa. 13.04. – Sa. 25.05.

Vernissage: Sa. 13.04. I 17:00

Ausstellung    städt. Musikschule Soest

Im Arnsberger Wald entsteht wahre Fotokunst. Der Fotograf Matthias Krispien erlebt den Wald auf ganz eigene Weise. Offen, sich auf die Begegnung mit unberührter Natur einzulassen, fängt er Stimmungen und Bilder ein, die den Betrachter in die Magie des Waldes entführen. Man fühlt sich eingeladen auf kontemplativen Pfaden sich durch den heimischen Wald zu bewegen und den Zauber der Berührung durch den eingefangenen Moment mitzuerleben. Die Musikschule Soest beginnt den Reigen dieser Wanderausstellung und präsentiert international preisgekrönte Arbeiten Krispiens in ihren Räumen mit Unterstützung der Naturschutz-Initiative Nationalpark Arnsberger Wald bis 25.05.24. Weitere Stationen der Ausstellung: ab 27.05. Heinrich-Lübke-Haus Möhnesee Brüllingsen, ab 23.06. Kloster Oelinghausen Neheim, ab 16.02.25 Haus Kupferhammer Warstein. Konzerte, Vorträge und Wanderungen mit dem SGV Soest begleiten das gesamte Ausstellungsprogramm.


»Frisch gezapft! Das Bier und wir«

Fr. 22.03. – So. 29.09.

Ausstellung    Sauerland Museum Arnsberg

Das Sauerland Museum zeigt ab dem 22. März seine neue Sonderausstellung »Frisch gezapft! Das Bier und wir«. Die Ausstellung setzt sich zum Ziel, die Ursprünge der sauerländischen Biertradition zu ergründen, um davon ausgehend die vielen Facetten des Brauens in Südwestfalen aufzuzeigen: Neben dem traditionellen Handwerk der Braukunst geht es dabei auch um Industrialisierung und Erfolgsgeschichte des sauerländischen Biertyps. Einen Großteil der Artefakte beschaffte das Museum in enger Zusammenarbeit mit der Veltins-Brauerei, die in diesem Jahr ihr 200 jähriges Bestehen begeht. Aber auch andere bedeutende Brauereien tragen zur Objektbestückung der Ausstellung maßgeblich bei. Ein besonderes Augenmerk legt die Ausstellung auf die Genusswelten des Bieres (und ihre Nebenwirkungen): Die vier Genuss- und Konsumwelten berichten von der Bedeutung örtlicher Gasthäuser, ihrer einzigartigen Kultur und vom Kneipensterben zugunsten des Konsums in den eigenen vier Wänden. Das Ausstellungserlebnis begleitet ein umfassendes Rahmenprogramm. www.sauerland-museum.de

 


Noah & Herr Olsson – von Gesten und Darstellungen

Vernissage zum

Welt-Down-Syndrom Tag am Do. 21.03. I

ab Do. 21.03.

Ausstellung Kulturhaus Alter Schlachthof Soest

Für seine Biografie-Arbeit an der freien Waldorfschule Soest beschäftigte Noah Schumann sich mit dem schwedischen Maler Gottfried Olsson. Der Achtklässler begegnet ihm mit eigenen künstlerischen Gesten, Reaktionen und Bildern. Eine spannende Gegenüberstellung von Gesten und Darstellungen geschieht und wird im Kulturhaus Alter Schlachthof sichtbar sein. Der skandinavische Künstler Gottfried Olsson lebte von 1890 bis 1979. Noah Schumann ist 15 Jahre alt und lebt ländlich gelegen in der Nähe von Soest. Die Ausstellung ist der praktische Teil seiner biographischen Auseinandersetzung.




Music! Feel the Beat

Fr. 27.10. – So. 07.07.24

Ausstellung Gustav Lübcke Museum Hamm

Musik bedeutet Rhythmus, Bewegung, Tanz und Leidenschaft. Sie versetzt uns filigran in Schwingung oder lässt uns wild abtanzen. Je älter wir werden, desto mehr Erinnerungen verbinden wir mit ihr – vom Herzschmerz der ersten Liebe, über den Hochzeitstanz bis hin zum Trauermarsch, wenn wir einmal Abschied nehmen müssen. Bei Demenz wird Musik zunehmend in der Therapie eingesetzt und fördert so das Wohlbefinden, ein Gefühl der Vertrautheit und stellt einen Bezug zur eigenen Identität her. Diese identitätsstiftende Kraft hat darüber hinaus auch kulturelle Bedeutung, schließlich wird überall auf der Erde musiziert. Das begleitende Veranstaltungsprogramm wird die Kooperation sowohl mit der Musikschule als auch mit Initiativen, Gruppen und Vereinen widerspiegeln. Der Sound der Stadt Hamm soll so spürbar gemacht werden.



Mythos Moor – das schwarze Gold

bis Fr. 31.05.

Sonderausstellung Westfälische Salzwelten Bad Sassendorf

Ausgehend von zwei Niedermooren in der Hellwegregion rückt die Schau das Thema Moor in all seinen Facetten ins Licht und spürt den unterschiedlichsten Nutzungsformen nach. Dabei verknüpft die Ausstellung die Historie der regionalen Niedermoore mit der Geschichte anderer Moore und verweist auf divergierende und gemeinsame Entwicklungen. Von der künstlerischen Seite her beleuchtet die Ausstellung das Thema mit Werken der Künstlerinnen Silvia Klara Breitwieser und Ingrid Elsa Maria Ogenstedt sowie des Künstlers Max Schmelcher.





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