Umwelt / Nachhaltigkeit

Neue Wege beschreiten für eine ausgewogene Resilienz
Schon Mitte der 90er erläutert die »Attention Restoration Theory«, das Zeit in der Natur sich positiv auf unser Denkvermögen auswirkt. Zeit im Wald stärkt unser Immunsystem und soll dank der Terpene – den Aromen des Waldes – sogar vor Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht und Diabetes, sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Die deutsche Akademie für Waldbaden und Gesundheit bildet deswegen in zahlreichen Seminaren Menschen aus, die andere Menschen in den Wald begleiten und darin unterstützen, die Verbindung zwischen Mensch und Natur wieder zu stärken.
Zu diesen Menschen gehört auch Anna Ullrich. Viele Jahre arbeitete sie als Pferdewirtin auf dem Landgestüt NRW – vornehmlich mit den Zuchthengsten. Später dann, geprägt durch einen schweren persönlichen Schicksalsschlag beschließt sie, dem Pferdesport den Rücken zu kehren und sich beruflich neu zu positionieren. Ihr Mann verstarb durch einen tragischen Unfall. Durch die persönlichen Erfahrungen in dieser schweren Zeit angetrieben, entschied sie sich zu einer Ausbildung zur psychologischen und systemischen Beraterin. Ergänzend dazu bildete sie sich in der Burnout Prävention fort und belegte die Weiterbildung zur Natur- und Achtsamkeitstrainerin.
Heute unterstützt Anna Ullrich Menschen, die sich selbst in besonderen Lebenslagen befinden.
Wie sie selbst sagt, ist der Wald dabei die beste Ergänzung -hier ist Raum für Stille genauso wie für essentielle Gespräche, Zeit zum Loslassen und Auftanken. Gesundheitswandern ist ein weiteres Angebot von Anna Ullrich, um im Wald Gutes für sich zu tun. Das Konzept wurde vom Deutschen Wanderverein entwickelt und besteht aus kurzen Wanderungen kombiniert mit Bewegungsübungen.
Mehr unter: www.annaullrichcoaching.com

Die Natur im städtischen Lebensraum mit allen Sinnen erfahren
neues Jahresprogramm in der BUND Naturoase am Kulturhaus Alter Schlachthof Soest
Das »wilde Land« auf dem Gelände des Kulturhauses Alter Schlachthof in Soest ist seit 2014 in der Obhut der BUND Ortsgruppe Soest/Welver. Besondere Beachtung findet bei der Pflege der BUND-Naturoase der Erhalt der ursprünglichen Natur des Gartens. Die Naturoase ermöglicht Kindern ebenso wir Erwachsenen, die Kraft der Natur im städtischen Lebensraum erlebbar und genießbar zu machen. Zudem trägt der Garten zur Artenvielfalt bei und kreiert ein gutes Mikroklima.
In der BUND-Naturoase bieten aktuell sieben Umwelt- und Naturschutz-pädagogische Kräfte ehrenamtlich in zahlreichen Kinder- und Erwachsenen-Bildungsgruppen, in Workshops und bei einer Exkursion ihr Fachwissen an zu einer nachhaltigen, Arten- und Klima-schützenden Lebensgestaltung. Das Draußensein inmitten bewußt gestalteter urwüchsiger Naturstrukturen ermöglicht Kindern und auch Erwachsenen vielfältige Lernerfahrungen zu machen, in dem sie ihren Körper und ihre Sinne in »realer« Umgebung in ihren Lern- und Erkenntnisprozess einbeziehen.
Auch Schulklassen sind herzlich willkommen. Lehrkräfte und ErzieherInnen können die Naturoase für ihren Unterricht und ihre pädagogische Arbeit nutzen oder auch eines der Umweltbildungsprogramme buchen. Terminanfragen per Mail an: sabine.schumacher@bund.net
www.bund-soest-welver.de

Mein lieber Specht
So. 12.03. I 08:00
Exkursion Wildwald Vosswinkel
Die dreistündige Exkursion unter der Leitung des Biologielehrers Matthias Oriwall widmet sich den sechs im Lüerwald vorkommenden Spechtarten: Bunt-, Mittel-, Klein-, Grau-, Grün- und Schwarzspecht. Es werden Federn bestimmt, Spechtschmieden entdeckt, Hackspuren gefunden, Höhlenmerkmale kennengelernt. Und dabei werden sogar Trommelsignale und Balzlaute zugeordnet. Das Angebot richtet sich an Erwachsene
(17 €) und Familien mit Kindern ab acht Jahren (15 €). Anmeldung unter www.wildwald.de

Ergebnisse des 1. Bürger:innenrates Arnsberg
Die Energiekrise macht die Notwendigkeit zum Energiesparen deutlich. Der Bürger*innenrat Arnsberg identifizierte mehrere Maßnahmen, um den Verbrauch von Energie zu reduzieren. Zum einen kann Beleuchtung im öffentlichen Raum gespart werden. Dort, wo Licht nachts notwendig ist, können Bewegungsmelder Licht dimmen oder abschalten, wenn niemand anwesend ist. Darüber hinaus sollte die allgemeine Mobilität umweltfreundlicher und energiesparender gestaltet werden. Dazu muss der ÖPNV im ländlichen Raum nutzerfreundlich gestaltet werden. ÖPNV-Angebote sollten auch mit den großen Wirtschaftsunternehmen abgestimmt und auf ihre Bedürfnisse angepasst werden. Eine Voraussetzung für die stärkere Nutzung des ÖPNV ist der Ausbau der Regiotram. Um den Pendlerverkehr zwischen Wohnort und Arbeitsplatz zu reduzieren, kann es sinnvoll sein, verstärkt Co-Workingplätze in der Stadt auszubauen.


Bauarbeiten zur Renaturierung kommen gut voran
Drei neue Ahse-Schlingen schon fertig
Die Mitte August gestarteten Bauarbeiten zur Renaturierung der Ahse im Naturschutzgebiet Ahse bei Dinker sind gut vorangekommen, weil das Wetter mitgespielt hat. Bereits 16. 000 Kubikmeter Boden konnten abgefahren werden. Im Maßnahmenblock »Ost« wurden zwei neue Flussschlingen und im Maßnahmenblock »Mitte« eine neue Schlaufe für die Ahse ausgehoben. Diese Zwischenbilanz zieht die Wasserwirtschaft des Kreises Soest. Nach der Flutung der variabel und naturnah gestalteteten Ahse-Schlingen werden hier tiefere Wasserbereiche, sogenannte Kolke, aber auch Flachwasserbereiche entstehen. Im Maßnahmenblock »West« wurde bereits eine provisorische Brücke gebaut, über die der größte Teil des Bodens abgefahren werden soll. Mit den Maßnahmen sollen das Wasser länger in den Flächen gehalten und somit zusätzliche Rückhalteräume geschaffen werden. Auen sind zudem sehr wertvolle, artenreiche Lebensräume. Dank des trockenen Wetters konnten größere Flurschäden vermieden werden. Ein im Block »Ost« beschädigter Weg wird als Schotterweg wiederhergestellt.
Fotos: Pascal Pusch / Angelverein Lange Peitsche e.V. & Annette Kühlmann – Kreis Soest

Heimat-Preis für das Liz
Eine erfreuliche Anerkennung
Für das Jahr 2021 erhält das Liz nun den mit 1. 500 Euro dotierten Heimat-Preis der Gemeinde Möhnesee. Honoriert wurde damit das langjährige ehrenamtliche Engagement des Vorstandes und aller anderen Liz-Freund:innen und Unterstützer:innen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit, Inklusion und der BNE-Arbeit. Die aktive, lokale heimatkundliche Liz-Arbeit wurde von der Gemeinde Möhnesee besonders gelobt. Menschen ihre Heimat zu erklären und näher zu bringen ist wichtig um lokale Identität und ein »Wir-Gefühl« zu schaffen. Die Akteure freuen sich sehr über den Preis und danken allen Mitwirkenden für die Unterstützung. www.liz.de

Nachhaltige Unternehmen im Kreis Soest und HSK
Ökoprofit gibt Unterstützung
Nachhaltig handeln, das Klima schützen, Kosten senken, Erfolge kommunizieren: Diese Ziele will das Projekt Ökoprofit mit kleinen und mittleren Unternehmen erreichen. Für die neue einjährige Projektrunde werden interessierte Unternehmen aus dem Kreis Soest und dem Hochsauerlandkreis gesucht. Aus den bisherigen beiden Projektrunden resultieren jährliche Einsparungen von 979 Tonnen CO2. Die 2016 und 2021 ausgezeichneten Unternehmen aus dem Kreis Soest sparen zusammen jedes Jahr rund 430. 000 Euro über die eingeleiteten Maßnahmen ein. Mit externer Beratung entwickeln die Unternehmen Strategien und Maßnahmen, um aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz und zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele beizutragen und eigene Ressourcenverbräuche und Betriebskosten zu senken. Das Projekt wird vom Land NRW und den beiden Kreisverwaltungen zusätzlich finanziell gefördert. Interessierte Unternehmen können sich bei Frank Hockelmann beim Kreis Soest melden (Tel. 02921/30-2642, E-Mail frank.hockelmann@kreis-soest.de) oder bei Volker Nelle vom Hochsauerlandkreis: (0291/941-505, volker.nelle@hochsauerlandkreis.de).
Foto: Thomas Weinstock / Kreis Soest

Fahrplan für die Klimaanpassung
Kreispolitik befasst sich im Februar mit der Roadmap des Projekts »Evolving Regions«
Wie kann sich der Kreis Soest gegen die Folgen des Klimawandels wappnen? Hinweise bietet ein Fahrplan für die Klimaanpassung als Ergebnis des Projekts »Evolving Regions«, das jetzt seinen Abschluss gefunden hat. Mit dieser »Roadmap Evolving Regions« und den darin zusammengefassten Maßnahmen für einen klimaresilienten Kreis Soest befassen sich im Februar die politischen Gremien des Kreises.
Nach dem Projektstart 2020 folgten eineinhalb Jahren intensiver Arbeit. Dabei wurden neue klimawandelbedingte Herausforderungen und Erfordernisse für unterschiedliche Branchen und Handlungsfelder identifiziert sowie geeignete Ansätze zur Anpassung entwickelt. Untergliedert nach drei Handlungsschwerpunkten (bebauter Raum, unbebauter Raum und Tourismus) wurden Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel herausgearbeitet und konkrete Ziele und Strategien mit Arbeitsaufträgen hinterlegt.
Erklärtes Ziel ist es, mit dem vorliegenden Fahrplan das Thema Klimaanpassung in das Alltagshandeln zu integrieren und nachhaltig zu verankern. Konkrete Maßnahmen zu Hochwasserschutz, Starkregenvorsorge und Entsiegelung gehören ebenso dazu wie die Sensibilisierung der Bevölkerung und die Information der Kleinsten zum Thema Klimawandelfolgen in der Umweltbildung.
Mit der vorliegenden Klimawirkungsanalyse, erstellt vom Institut für Raumplanung in Dortmund, können für die klimatischen Einflüsse Hitze, Starkregen, Dürre und Hochwasser die lokalen und kreisweiten Klimawirkungen aufgezeigt und mit räumlichen Gegebenheiten wie Wohnbevölkerung, Gebäude oder soziale-technischen Infrastrukturen abgeglichen werden.
Foto: Julia Koger / Kreis Soest

Soest soll klimaneutral werden
SmartCity
Soest soll eine klimaneutrale smarte Stadt werden. Der Rat hat dieses Ziel in seinem neuen strategischen Zukunftsprogramm »Klimaneutrale Smart City« formuliert und damit ein Steuerungsinstrument für das Handeln in den nächsten Jahren formuliert. Die Soester sollen von dieser Vision insoweit profitieren können, dass klar ist, wohin der Weg ihrer Stadt in den nächsten zehn Jahren führt. Die komplette Strategie zum Download: t1p.de/smart-city-soest.


Heimische Unternehmen haben Wasserstoff im Blick
Förderprojekt startet in Soest
Wasserstoff gilt als potenzieller Energieträger der Zukunft. Bald startet das Bundesförderprojekt
HyStarter im Kreis Soest, welches hier die Entwicklung eines regionalen Wasserstoffkonzepts und die Herausbildung eines Akteurs-Netzwerks vor Ort verfolgen soll. Interessierte Unternehmen, die sich zu dem Thema vernetzen möchten, eigene Projektideen oder generellen Informationsbedarf haben, können sich bei der Wirtschaftsförderung melden (Marco Engel, marco.engel@wfg-kreis-soest.de, 02921/302264).
Fotos: Marco Engel / wfg Kreis Soest
Ein interessantes Projekt muss zeitweise reduziert werden
Klangwald mit Einschränkungen
»Klangwald« lautet der verheißungsvolle Name eines 3,5 Kilometer langen Rundwanderweges im Naturpark Arnsberger Wald, beginnend am Torhaus Möhnesee, der an zehn Stationen verschiedene Klangkunstobjekte aufweist. Doch der Naturpark weist aktuell darauf hin, dass aufgrund von Forstarbeiten einzelne Installationen vorübergehend abmontiert werden müssen und erst nach Abschluss dieser wieder angebracht werden.
Klare Absage an Windräder im Arnsberger Wald
Naturschutzbeirat traf sich zur konstituierenden Sitzung
Die Kommunalwahl liegt ein Jahr zurück, doch pandemiebedingt konnte sich der Naturschutzbeirat des Kreises Soest erst jetzt zu seiner konstituierenden Sitzung treffen. So stand zu Beginn der Zusammenkunft im August in der Kulturscheune Hof Haulle in Bad Sassendorf die Wahl der Vorsitzenden auf der Tagesordnung. Im weiteren Verlauf der Sitzung erteilte das 16-köpfige Gremium den Plänen zur Errichtung von 15 Windenergieanlagen im Arnsberger Wald eine klare Absage.
Bei der Wahl zum Vorsitzendenamt setzte sich Paul Köhler (Warstein) mit knapper Mehrheit gegen Dirk Schulze-Gabrechten (Bad Sassendorf), der dann stellvertretender Vorsitzender wurde, durch.
Der Naturschutzbeirat ist eine im Landesnaturschutzgesetz vorgesehene unabhängige Vertretung für die Belange von Natur und Landschaft bei der Unteren Naturschutzbehörde und fungiert als beratendes Gremium. In dieser Eigenschaft hat der Naturschutzbeirat im Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz, das die Windkraftpläne für den Arnsberger Wald derzeit durchlaufen, keine Rolle. Trotzdem war es den Mitgliedern wichtig, sich zu positionieren. »Wir müssen ein klares Signal senden«, fasste Vorsitzender Paul Köhler die Stimmung zusammen. So wurden bei einer Enthaltung einstimmig zwei Kernaussagen verabschiedet. Zum einen befürchtet der Naturschutzbeirat, dass es eine extrem negative Beeinträchtigung des Naturparks Arnsberger Wald geben wird, wenn die Projekte realisiert werden. Zum anderen sehen die Mitglieder das Vorhaben der 15 Windenergieanlagen grundsätzlich im eklatanten Widerspruch zu den Zielen von Natur- und Landschaftsschutz. Diese Einschätzung will die Untere Naturschutzbehörde an die für das Genehmigungsverfahren zuständige Untere Immissionsschutzbehörde weitergeben. Das Thema regenerative Energie und Windkraft bleibt ein dringliches in der kommenden Zeit. Eine sinnvolle Handhabung zwischen unmittelbarem und letztendlich mittelbarem Naturschutz (vor dem Klimawandel) ist weiter dringend angeraten!
E-Scooter auch am Möhnesee und in Soest
RostMobil schließt Angebotslücke
Bei E-Scootern verbindet sich nachhaltige Mobilität auf kurzen Strecken mit höchstem Freizeitspaß. In großen Städten prägen sie längst schon das öffentliche Straßenbild, in ländlich geprägten Regionen wie unserer sind sie immer noch eine exotische Erscheinung.
Dem verschafft seit neuestem aber ein Stück weit die Firma RostMobile Abhilfe, die seit einiger Zeit bereits mit der Vermietung von Wohnmobilen zusätzliche Aufmerksamkeit bei den Bewohnern der Umgebung erzielt hat. Sie bietet bei Abholmöglichkeiten in Soest-Ampen und Möhnesee-Günne die Möglichkeit, die wendigen und praktischen elektrischen Roller zu mieten – für Ausflüge rund um die Möhnetalsperre, Städtetrips, Gruppen-Events oder als Begleiter für Urlaubsreisen mit Wohnmobil/-wagen. Die Scooter dürfen ab einem Alter von 14 Jahren gefahren werden und Versicherungsschutz ist beinhaltet. Es besteht zwar keine Helmpflicht, ein eigener Helm wird aber empfohlen. Die Flitzer sind zudem bis 110 kg belastbar und haben eine Reichweite von ca. 65 Kilometern. Infos: 0176 73502214, www.rostmobile.de

Autonomes Busfahren in Soest
Zwischen dem Bahnhof und dem LWL-Berufsbildungswerk will der Kreis Soest voraussichtlich ab Ende Juni einen autonomen Bus einsetzen: SOfia, laut der Projektpartner ein hochautomatisiertes und vernetztes Shuttle, soll unter realistischen Bedingungen erprobt werden als Teil des Forschungsprojekts »Ride4All«. Untersucht wird, inwiefern SOfia insbesondere Nutzer mit eingeschränktem Sehvermögen künftig mehr Möglichkeiten und Komfort bietet. Das Bundesverkehrsministerium fördert das Projekt mit rund 2,3 Millionen Euro.
Infos: https://ride4all.nrw
Foto: SOfia
Klettergarten im Wildwald geöffnet
Die Gruppenprogramme des Teamklettergartens im Wildwald Vosswinkel laufen wieder – vorausgesetzt, die Inzidenz im HSK liegt fünf Tage lang unter 100, man hat sich vorher angemeldet auf
wildwald.de und kann einen fachlich bestätigten Coronatest, nicht älter als 48 Stunden, für jeden Teilnehmer nachweisen, alternativ den Nachweis der Immunisierung. Es gelten weiterhin die bekannten Abstandsregeln. Vorzulegen ist zudem der Personalausweis. www.wildwald.de
EffizienzPlus informiert
Neue Bundesförderung für effiziente Gebäude
Die Richtlinie für Einzelmaßnahmen im Rahmen der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude ist zu Beginn diesen Jahres in Kraft getreten. Die BEG bündelt die bestehenden investiven Förderprogramme zu einem einzigen, umfassenden und modernisierten Förderangebot und besteht aus drei Teilen: Wohngebäude, Nichtwohngebäude und Einzelmaßnahmen. Alle Förderrichtlinien der Bundesförderung für effiziente Gebäude sind mittlerweile offiziell im Bundesanzeiger veröffentlicht.
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